Günther Förg ist ein deutscher Künstler, der sein Studium 1973-1979 an der Akademie der bildenden Künste in München absolvierte. Günther Förg setzte sich kontextuell mit Kunst und Architektur auseinander, indem er Anregungen des Bauhaus‘ oder Ansichten menschenleerer Architektur aufnahm. Spätere graphische Arbeiten sind meist abstrakte Farbkompostionen in malerischer Umsetzung, in denen Farbe und Material in Spannung zueinander stehen.
Günther Förgs Werk wurde in zahlreichen institutionellen Einzelausstellungen und Museen sowie auf der Kasseler Documenta gezeigt.
2018: „A Fragile Beauty“, Stedelijk Museum Amsterdam
2016: „FÖRG“, Günther Förg au der Sammlung Kopp, München, MEWO Kunsthalle Memmingen
2014: Museum Brandhorst, München
2010: Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus Bad Homburg v.d.H.
2009: Fondation Beyelere, CH-Riehen (Basel)
2008: „Günther Förg – Back and Forth, Essl Museum, Klosterneuburg Wien
2007: Museum für Gegenwartskunst, Basel
2006: „Günther Förg – Raum und Fläche, Kunsthalle Bremen
1991: Kunsthalle Tübingen.
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1984: von hier aus, Düsseldorf
1992: documenta IX, Kassel.