Aus der Suite „Mythologique nouvelle“.

Werkverzeichnis Michler/Löpsinger 491. Original-Kaltnadelradierung mit Pochoir. Motiv 58,5 x 40 cm cm, Papierformat 77 x 56,5 cm, handsigniert unten rechts und nummeriert unten links: 124/150. Auflage 150 auf Rives-Bütten (weit. 120 auf Japan + 50 auf Richard de Bas). Edition Vision Nouvelle, Drucker: Ateliers Rigal. Säurefreies Passepartout, 3 cm Holzleiste mit Silberfolienauflage ca. 85 x 65 cm. Werkverzeichnisauszug + Zertifikat.

Pferdemotive tauchen in Salvador Dalís Werken immer wieder auf und sind oft symbolisch aufgeladen. Dalí, der für seine surrealistischen Gemälde bekannt ist, nutzte Pferde, um Themen wie Freiheit, Macht, Transformation und Traum darzustellen. Freiheit und Kraft: In einigen seiner Gemälde stehen Pferde für ungezähmte Freiheit und immense Energie. Sie symbolisieren den Drang nach Befreiung aus gesellschaftlichen Zwängen oder inneren Konflikten. Die dynamische, oft verzerrte Darstellung der Pferde unterstreicht die wilde, unberechenbare Natur dieser Gefühle.Metamorphose und Surrealität: Dalí liebte die Darstellung von Transformationen und ungewöhnlichen Kombinationen. Pferde in seinen Werken nehmen oft fantastische Formen an oder sind Teil surrealer Landschaften, die das Unbewusste und die Grenzen zwischen Realität und Traum erforschen.

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